Außenpool mit Garten
in Marcello De Manicor 13.10.2013 19:59von Marcello De Manicor • 21 Beiträge

RE: Außenpool mit Garten
in Marcello De Manicor 13.10.2013 20:10von Ricarda Salvatore • 13 Beiträge
Die Sonne ging gerade in ihre Orange-Roten Töne über und schlug Schatten durch die Palmen, ich hatte den ganzen Tag drin verbracht, Marcello, was mein Chef war, war unterwegs und ich hatte genug Zeit alles gründlich Sauber zu machen schwer für mich war das nicht im Geringsten dann ich selber musste auch schon in Venedig alles machen, seit dem meine Stiefmutter das Regiment übernommen hat, wahrscheinlich würde auch Vater nicht mehr leben. Aber damit würde ich mich auch abfinden, immerhin musste ich jetzt groß auch nicht mehr in Angst Leben, die Lebensmittel wurden angeliefert, ich musste nicht nach Draußen, denn meine Angst war auch einfach zu groß, alleine da draußen herum zu laufen, ich wusste das die Mafia hier war und ich wusste das sie wahrscheinlich mich auch gerade in diesen Augenblick beobachten würden, aber ich wusste auch das ich durch diese mauern geschützt war.
Ich hatte mich leicht angezogen, mein Bikini-Oberteil und einen Seidenen Rock, der nur durch einen Knoten an der Seite zusammen hielt, denn in wirklichkeit war es nur ein großes Tuch. Ich lief Barfuß über die Warmen Steine, die durch die Sonne den ganzen Tag beheizt wurden, ich hatte die Erlaubnis, das zu tragen was mir gefiel, so lange ich alles hier in Stand hielt war nichts dagegen. In Dienstoutfit, hätte ich mir wahrscheinlich eh den Tod geschwitzt, Marcello war schon ziemlich in Ordnung, das einzige was mir nicht wirklich passte war seine Art und Weise wie er mit den Frauen umsprang, aber das ging mir nichts an und würde es auch nie, ich war nur seine kleine Bedienung, musste mir von seinen Schnepfen alles gefallen lassen und mich zusammen reißen das ich nicht einer die Gusspfanne über den Kopf zog.
So setzte ich mich dann auf die Liege und genoss noch die letzten paar Stündchen bevor es ganz dunkel werden würde und ich wieder rein gehen müsste um Essen und Trinken bereitzustellen. Ich zog meine Beine an und starrte, für die restliche Zeit einfach nur auf das Wasser was sich im Pool befand.

RE: Außenpool mit Garten
in Marcello De Manicor 13.10.2013 20:20von Marcello De Manicor • 21 Beiträge
Er war den ganzen Tag nicht zu Hause gewesen, warum sollte er auch schließlich merkte er doch das seine neue Angestellte immer wieder etwas dagegen hatte wenn er mit Frauen bei sich war, somit musste er sich für heute mal was anders einfallen lassen und das hatte er auch, schließlich war er mit den Frauen am schönen Strand gewesen, ist danach noch mit ihnen durch einige Clubs gezogen und am Ende so wie es meistens war in einem Hotel gelandet wo er sich am frühen Morgen rausgeschlichen hat, damit sie ihm auch ja nicht folgen konnten. Natürlich wusste eh jeder wer er ist aber das war auch kein Wunder, den er machte eine Menge Schlagzeilen mit seinem Leben, doch war ihm das herzlich egal, selbst seinen Vater interessierte das wenig aber so war es schon immer. Mit einem leichten Summen auf den Lippen schlenderte er gerade durch den Flur, den ja er hatte ausnahmsweise mal was zu essen mitgebracht und das nicht nur für sich alleine sondern auch für seine neue Angestellte, den sie hatte es ihm angetan aber er wusste genau so schüchtern wie sie ist, würde er eine Menge an Arbeit leisten müssen um sie rum zubekommen! Nachdem er seinen Laufburschen gefragt hatte ob er sie irgendwo gesehen hatte, war er auf dem Weg nach draußen zum Pool. Dort erblickte er sie und verdammt in ihrem Bikini sah sie noch heißer aus als eh schon. °Okay Cello ganz ruhig° dachte er sich den er wusste wie sie manchmal reagierte und er musste eben gefühlvoll bei ihr sein, was eigentlich nie seine Art ist. Langsam näherte er sich ihr und ließ sich auf einem der anderen Liegen nieder und stellte das Essen vor sich ab. "Ist dir nicht kühl? Es wird schon langsam dunkel und vielleicht solltest du dir was anziehen damit du mir nicht krank wirst" Wie immer warf er ihr ein charmantes Lächeln zu, ehe er sein Jackett auszog und es ihr reichte. "hier bitte damit du nicht krank wirst" sagte er dabei.


RE: Außenpool mit Garten
in Marcello De Manicor 13.10.2013 20:31von Ricarda Salvatore • 13 Beiträge
Die Abendsonne von Barcelona war wirklich mehr als nur warm, nein sie erfrischte auch mich und gab mir Energie, Energie die ich brauchte um das alles noch weiter auszuhalten und umzukämpfen. Ich fuhr mir dann erneut durch die Haare, und hörte dann von drinnen Stimmen, diesmal war keine Frau mit dabei, nur Luke und sein Chef, komisch... das war in meinen Augen sehr komisch, und man merkte das die Prinzessin durch kam. Aber das wollte ich ja nicht mehr zeigen, immerhin hatte ich jetzt schon probleme manchmal mich doch nicht zu ekeln, vor allem wenn ich die Mülleimer leerte und ich volle Kondome sah. Selbst bei den Gedanken wurde mir schon wieder schlecht.
Ich sah dann weiter auf das Wasser und genoss noch den Augenblick, bevor dann ich eine Stimme vernahm, die so gefühlvoll war das es nur Marcello sein konnte und ich zu ihn sah. Er gab mir sein Jackett und ich lächelte leicht. "Ihre Weibliche Begleitung schon oben?" fragte ich frech, denn das kannte er an mir, komischerweise konnte ich auch nur so bei ihm sein, bei anderen würde ich mir das nicht trauen.
Ich sah ihn dann weiter mit einem Lächeln an und sah dann auf das viel zu Große Jackett. "Frauenparfum" meinte ich nur leise und roch diesen Duft, den diese Billigen Tussen auftrugen, wenigstens hatte ich dann gleich morgen wieder was zu tun. Etwas positives.
"Dann werde ich mal das Essen fertig machen" sagte ich leise und stand auf, wobei ich das Gleichgewicht verlor und auf Marcello landete. Für einen kuren Augenblick versank ich in seinen Blick und lächelte leicht, so schnell das aber auch desto mehr fing ich mich wieder und stand auf "Entschuldigen sie, ich bin ein Kleiner Toll Patsch" sagte ich und wurde dann doch leicht verlegen.

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in Marcello De Manicor 13.10.2013 20:44von Marcello De Manicor • 21 Beiträge
Nein heute gab es ausnahmsweise mal keine weibliche Begleitung die gingen mir alle momentan mehr auf die Nerven als sonst was, den schließlich hatte er ja auch eine schöne Frau zu Hause, natürlich war sie sehr zurück haltend aber es war einfach wundervoll mit ihr gemeinsam Zeit zu verbringen und wer weiß was kommen wird, wie sagt man so schön sag niemals nie. Nachdem er sich mit Luke unterhalten hatte wo sie ist, war er auch schon auf dem Weg nach draußen. Manchmal fragte er sich ob ihr der Job überhaupt Spaß machte, schließlich räumte sie immer wieder en Mist von ihm weg, das war auch nicht nett, somit musste er sich wirklich mal was für sie einfallen lassen nach allem.
Er schmunzelte leicht auf, ehe er dann schon seine Stimme erhob und sich auf der Liege niederließ, ein leichtes Lächeln zierte dabei seine Lippen, sie schaffte das immer wieder bei ihm es ist unglaublich. "Es gibt heute mal keine weibliche Begleitung" meinte er dabei leise und es war entspannend sie immer wieder so zu sehen, manchmal vermisste er das öfters das sie so ist aber was sollte er machen, viel gibt es da leider nicht.
Leicht verdrehte er seine Augen etwas, ehe ein leichtes Lachen seine Lippen zierte und er wieder zu ihr rüber schaute. "Ach komm nur wegen dem Frauenparfüm willst du nicht" seufz dabei schwer auf und beißt leicht auf seine Lippen dabei. Etwas überlegte er und schmunzelte dann bei seinen Gedanken leicht auf dabei.
"Das brauchst du nicht Ricy..." sagte er dabei wobei er merkte wie sie das gleichgewicht verlor und auf ihm landete. Ein warmer schauer lief dabei durch seinen Körper als sie ihm so nah war, das ist doch verrückt oder nicht? Lächelnd schaute er sie wieder an als sie sich entschuldige und erhob sich dabei. "Du brauchst dich nicht entschuldigen" meinte er und hauchte ihr einen Kuss auf die Wange. "Und wir brauchen nichts zu essen ich hab uns was mitgebracht" meinte er dabei und zeigte auf die Tüten auf dem Boden.


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in Marcello De Manicor 13.10.2013 20:59von Ricarda Salvatore • 13 Beiträge
Wie könnte ich ihm das nur erklären das ich vor der Mafia geflüchtet bin und das ich Panik attacken jeden Nacht habe. Das Ganze verunsicherte mich schon wieder und solangsam wusste ich nicht mehr mit mir selbst weiter noch mit das was noch kommen mag, egal ob das nun die Mafia war, oder ob es auch Marcello war, denn dieser Mann, raubte mir wie eben den Verstand und ich wusste nicht wieso, derweil bin ich nur seine Angestellte, vielleicht auch etwas seine Beraterin aber ansonsten war ich doch nichts weiteres für ihn und das würde auch so bleiben, er sollte nie herausfinden, das ich die Nachfahrin von Giorgio und Andonetta Salvatore bin und ich gejagt werde.
Als ich so auf ihn lag, hätte ich mich gerne näher an ihn gekuschelt, die Nähe, seine Wärme, egal ob es die von seinem Körper war, oder auch von seinen Charakter. Sie waren beide unübertrefflich und ein Leichtes Lächeln legte sich auf meinen Lippen nieder. Gerade wollte ich was sagen als ich von Drin Krach hörte, es waren Frauen Stimmen, und Ich glaube dazwischen war Luke's seine, aber das verunsicherte mich nur mehr, denn als sie raus kamen und mich sahen, dachte ich sie wollten mir die Augen auskratzen.
Jetzt hieß es Ruhig bleiben, denn so wie sie aussahen waren es nur billige Straßenhuren, ich hatte mir mehr Geschmack von marcello erwünscht, aber das war nun ein anderes Thema.
Ich sah zu Marcello "Ich erledige das schon für sie" meinte ich leise und stand dann auf, wobei ich diesmal nicht an meinen üblichen Schritten dachte, sondern wie eine Prinzessin zu diesen tussen Stolzierte.
"Guten Abend die Damen, was kann ich für sie tun?" fragte ich sie und die eine meinte nur das ich Platz machen sollte. "Einen Schritt weiter junge Frau und ich verständige das Security, Mister De Manicor ist für heute nicht mehr zu sprechen und jetzt wird sie Luke zur Tür begleiten und sie verschwinden und nähern sich keinen einzigen Meter mehr diesen Haus!" nun wurde ich sauer, denn ich hatte mir echt Mühe gegeben alles Sauber zu halten und diese Plantschkühe, liefen mit ihren verdreckten Schuhen durch das ganze Haus.
Ich gab Luke ein Zeichen, die Mädchen drehten um und erst jetzt bekam ich mit das ich nicht die war ich eigentlich vor Marcello spielte, ich hoffte ich bekam es nicht mit, denn dann müsste ich ihm alles erzählen und wahrscheinlich auch meine Tasche packen.

RE: Außenpool mit Garten
in Marcello De Manicor 13.10.2013 21:15von Marcello De Manicor • 21 Beiträge
Irgendwann würde sie es mir erklären müssen, sie kann froh sein das er noch nicht so weit nachgeforscht hatte um das herauszubekommen aber irgendwann würde es so weit sein und dann hätte sie es ihm doch lieber selbst sagen sollen als dass er es auf anderem Weg erfahren muss oder nicht? Egal was kommen würde, ob gut oder schlecht, er stand immer hinter ihr den er sah etwas in ihr, wenn er wüsste das sie eine Prinzessin ist, würde er sie manchmal nicht so behandeln wie er es tat!
Es war unglaublich als sie auf mir landete, am liebsten hätte er sie gar nicht losgelassen, aber doch wusste er genau wenn muss er das alles behutsam angehen und nicht so wie bei den anderen Mädels, sie war besonders und mit ihr war es einfach anders. Klar eigentlich war sie meine Angestellte, doch langsam dachte er nicht mehr nur wie ihr Chef über sie nein sondern auch als Mann. SO langsam wurde er wirklich verrückt, doch natürlich wurde die schöne Idylle zerstört als Krach von drinnen nach außen drang, leise seufzte er dabei auf und schaute dann zu den Mädels, wobei er seufzte, hatte er ihnen den nicht gesagt das er heute keine Zeit mehr hat. "Das müssen sie nicht" sagte er noch doch schon war Ricy aufgesprungen und lief zu den Mädels rüber.
Langsam erhob er sich und folgt ihr etwas, wobei er das nur zu genau beobachtete und ein leichtes Schmunzeln sich auf seine Lippen legte. So langsam fragte er sich ob in ihr nicht doch mehr steckte. Kurz schnappte er sich sein Handy und schrieb einem alten Freund, der ihm noch einen Gefallen schuldet, sodass er nun nachforschungen über sie anstellen ließ ^^. "Reife leistung muss ich sagen so hab ich sie gar nicht eingeschätzt" meinte er dabei nur noch und verschränkte leicht die Arme dabei.


RE: Außenpool mit Garten
in Marcello De Manicor 13.10.2013 21:30von Ricarda Salvatore • 13 Beiträge
Sie musste jetzt wirklich die Kurve bekommen, denn das war alles gerade sehr Knapp und sie musste jetzt echt ihre Schauspielkünste unter beweis stellen. Doch verdammt ich konnte ihn nicht weiter anlügen das war alles nur noch ein wirres durcheinander. Als ich mich dann zu ihm umdrehte, sah ich ihn an. Ich biss mich auf die Unterlippe und atmete dann schwer aus. Dann machte ich mir einen Zopf und drehte mich mit den rücken zu ihm. An meinem Hals war das Signum der Salvatore. Ein Alter Brauch in der Familie, sie ließen die Baby in den ersten Tagen Tattoowieren damit jeder sah von wem sie stammten. Mit einem Schritt drehte ich mich um und sah in seine Augen. "Naja, das ist gerade so einach über mich gekommen und ich bin nur für das Wohl meines Chefes verantwortlich" meinte ich leise und lächelnd ihn dann leicht an. "Also, wir wäre es mit Essen?" fragte ich ihn und und musste dann leicht schmunzeln, ich hoffte das diese Show nicht mehr lange gehalten werden musste, denn das hatte Marcello nicht verdient, er war ein sehr netter Kerl und auch warmherzig, zu denen die er mochte und auch wenn er ab und zu mich anschrie, sah ich das als seine Angestellte und nicht als Ricarda. Als er da so vor den Pool stand fing ich an zu lachen und lief dann ganz langsam zu ihm. "Wissen sie, manchmal sind sie ein richtiges Arschloch und wissen sie was, ich räche mich jetzt einfach mal." worauf ich mir sein Handy nahm, denn das sollte nicht unbedingt kaputt gehen. Ich grinste ihn dann an und schuppte ihn in den Pool. Dann beugte ich mich leicht nach vorne und wartete bis er wieder auftauchte und lachte leise.

RE: Außenpool mit Garten
in Marcello De Manicor 13.10.2013 21:48von Marcello De Manicor • 21 Beiträge
Aber vielleicht sollte sie auch einfach mal mit der Wahrheit genau jetzt rausrücken, den schließlich würde er es eh erfahren ob durch sie oder anders, er würde es herausbekommen. Ein leichtes Schmunzeln legte sich auf seine Lippen wobei er nur zu gerne wüsste was hier los ist, aber was soll er machen anscheinend war sie noch nicht bereit die Wahrheit zu sagen und er würde ihr die Zeit lassen und das wirklich. Noch immer schaute er sie etwas fragend an, den sowas kam nicht von irgendwoher, dabei sah er ihr zu wie sie sich einen Zopf machte und das was er aufblitzen sah reichte mir schon als erklärung und ließ mich schluckten. Nun fühlte er sich noch schlechter weil er sie manchmal so mies behandeltete, tief atmete er ein und wieder aus dabei. "Das hättest du aber nicht tun müssen Ricy das hätte ich schon selbst hinbekommen irgendwie..." murmelte ich dabei und nickte bei ihren Worten leicht. "Ja ich sterbe schon vor hunger" hauchte er dabei auf und er lief langsam wieder zurück, wobei er verdammt immer noch darüber nachdachte wie das alles noch werden sollte, den man sie war eine Prinzessin schließlich kennt er die Familien und das machte gerade alles wirklich grauenvoller den ja auch er hat ein Herz! Noch immer stand er vor dem Pool und blickte sie wieder an. "Du willst dich rächen und wie bitte?" fragend schaute er sie an, wobei er merkte wie sie ihm das Handy aus der Hand nahm und schon landete er im Pool. Langsam dachte er wieder auf, wobei er sie frech grinsend anblickte und sie dann schnappte so dass sie gemeinsam mit ihm im Pool nun landete. Nach Atem ringend tauchte er wieder auf und fuhr sich die Haare aus dem Gesicht.


RE: Außenpool mit Garten
in Marcello De Manicor 13.10.2013 21:59von Ricarda Salvatore • 13 Beiträge
Als ich mir den zopf gemacht hatte, fiel mir mein Signum ein, das war doch nicht wahr, jetzt ritt ich mich immer mehr darein und ich wusste langsam nicht mehr wirklich ob ich nicht jetzt die Wahrheit sagen sollte, bevor er es durch einen Dummen Zufall erfährt, oder er gar die neue Ziel Scheibe der mafia wird. Innerlich schloss ich für einen moment meine Augen denn ich musste jetzt klar denken.
Die Rache war mein, das war klar und außerdem ich musste mir auch nicht alles gefallen lassen, und als er auf kam, und mich rein schmiss, wusste ich er nahm es gelassen, als ich aufkam, lachte ich und plötzlich verstummte es, denn ich war genau vor ihm und wieder war ich ihn so nah, die Nähe die mir wärme gab. Es zum verrückt werden und meine Hände legten sich schon Automatisch an seine Brust, worauf ich leicht lächelte.
Die kälte interessierte mich nicht mehr wirklich, ich war in seiner Nähe und das war gerade alles was für mich zählte.
Ich dachte kurz Nach und sah ihn dann an "ich muss dir was sagen" meinte ich leise.
"Ich bin nicht Mary Southerland, ich bin Ricarda Salvatore, auf der das Kopfgeld ausgeseztt ist" sagte ich leise und sah ihn an. "Wenn du mich jeztt der Mafia übergeben willst, dann nur zu, ich habe es wohl oder übel verdient" sagte ich und senkte meinen Blick.
Wenn er es machen würde, dann war es gerechtfertigt ich hatte ihn Wochenlang belogen und eigentlich regelrecht verarscht, was mir leid tat.

RE: Außenpool mit Garten
in Marcello De Manicor 13.10.2013 22:07von Marcello De Manicor • 21 Beiträge
Natürlich erkannt er sofort das Signum und fragte sich warum sie sich als jemand anders ausgab der sie eigentlich ist, doch konnte er nicht auf einen Reim kommen und musste somit warten bis sie ehrlich zu ihm ist, wobei er sich nicht sicher war ob sie ehrlcih zu ihm sein wird, doch hoffte er einfach darauf. Schmunzelnd schaut er sie noch immer an, wobei er nun ja auch Nachforschungen anstellen lassen hat, wer weiß was dabei rauskommen wird. So oder so irgendwann wird er erfahren was los ist.
Natürlich landete er wie unerwartet im Pool, was ihn doch etwas grinsen ließ als er auftauchte und er nahm es natürlich gelassen, sodass er sie sich gleich schnappte und sie mit runterzog, den wie sie ihm so er ihr, grinsend schaute er noch immer auf als sie ihm doch so nah war wie schon lange nicht mehr. Leicht presste er die Lippen zusammen ehe er ihre Hände auf seiner Brust bemerkte die sich so verdammt gut anfühlten, sehr gut sogar.
Cello legte leicht einen arm um sie herum um sie etwas näher an sich zu ziehen, es war komisch doch gerade wollte er ihre Nähe spüren.
Dabei blickte er sie nun an. "Dann bin ich mal gespannt" hauchte er dabei leise auf.
"Das du Ricarda bist hatte ich schon herausgefunden nur den Rest noch nicht...warum ist ein Kopfgeld auf dich ausgesetzt" fragte er sie dabei und schaute sie an, ehe seine Hand leicht über ihre Wange strich. "Oh ich hab nicht vor das zu tun du bist hier so sicher wie du sein kannst ich werde dich nicht ausliefern mach dir keine Sorgen" und das meinte er auch so.
Egal ob sie ihn belogen hatte, sie hatte ihre Gründe und das stellte er ihr in Rechnung sicherlich hätte er das gleiche gemacht, nur wusste sie da noch nicht das er doch gute Beziehungen in Richtung Mafia hatte, doch sollte er damit rausrücken, nein eher nicht.


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in Marcello De Manicor 13.10.2013 22:19von Ricarda Salvatore • 13 Beiträge
"Meine Mutter ist vor einem Halben Jahr gestorben und mein Vater hat sich gleich einen neue angelacht und ich kam mir vor wie in Aschenputtel, denn sie ist einfach nur hinterhältig und als man ihre Tochter tot fand, weil sie vergewaltigt und dann umgebracht wurde, da hat sie es auf mich geschoben und jetzt bin ich an Arsch, da die Italienische mafia hinter mir her ist, mein Vater wird mit irgendwelchen Drogen zugepumpt und ich kann nichts machen, weil ich angst habe und Panik Attacken und Man Marcello ich kann nicht mehr" meinte sie und mit jeden weiteren Satz fing sie an zu weinen, worauf sie dann sich an ihn lehnte und jetzt der ganze Schmerz, der ganze stress von ihr fiel, sie drückte sich regelrecht an ihn und wollte nicht mehr alleine sein. "Wieso machst du das für mich?" fragte ich ihn und sah ihn dann in die Augen. Mich hatte es doch voll erwischt, wo ich ihn schon das erste mal sah, verliebte ich mich in ihn und es war vorbei, auch wenn er mit anderen Weibern schlief, er hatte einen Platz in meinen Herzen und ich hätte wahrscheinlich es auch verstanden wenn er mir irgendwann mal seine Neue vorgestellt hätte, auch wenn es mit Schmerzen verbunden war, aber diese würde ich doch wohl schon abblitzen lassen.
"Cello, danke.. danke für alles" meinte ich leise dann nur, ich wollte nicht mehr das er die Frage beantwortete, denn ich war zu schnell ich legte dann einfach kurz meine Lippen auf seine und hauchte ihn einen sanften Kuss auf. Dann löste ich mich wieder und lächelte leicht.

RE: Außenpool mit Garten
in Marcello De Manicor 14.10.2013 11:00von Marcello De Manicor • 21 Beiträge
"Oh das tut mir Leid Ricy und dann schleichst du dich hier als Angestellte ein und ich fahre dich immer wieder so an...das tut mir verdammt Leid wenn ich gewusst hätte wer du bist wäre das alles anders gelaufen das kannst du mir aber glauben...Du bist hier sicher Süße du brauchst keine Angst haben das hier jemand rein kommt und dich holen wird, dass verspreche ich dir dazu muss diese Person erstmal an mir vorbei!" meinte er dabei ernst, wobei er merkte wie sie anfing zu weinen und er sie fest an sich drückte, was sie auch schon von selbst machte, zärtlich fuhr er ihren Rücken entlang. "Weil ich dich mag Ricy...deswegen mach ich das und ich würde nie eine Frau der Mafia ausliefern niemals..." sagte er dabei ehe er in ihre Augen schaute. Es war verrückt er ist doch ein Kerl der sich niemals verliebte, er nutzte Frauen aus, er war ein Arschloch und nicht mehr. Doch war etwas zwischen ihnen, aber wirklich wusste er noch nicht was, das müsste er dann wohl noch herausfinden.
"Nichts zu danken das mach ich doch gern..." hauchte er dabei leise auf, doch konnte er nicht mehr viel sagen und spürte schon ihre sanften Lippen auf seinen, ehe er den Kuss einfach erwiderte. Als sie sich löste feuchtete er sich nochmal die Lippen an und blickte lächelnd zu ihr. "Ich denke wir solten rein damit du mir hier nicht krank wirst"


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